– aus einem handschriftlichen Gebetbuch eines Franziskaners um 1850. In einem handschriftlichen Gebet- und Regelbuch eines Franziskaners, das ich bei Ebay versteigert habe, geschrieben gestochen scharf in weinzig kleiner Schriften, gibt es im Abschnitt Leitfaden zur Sponsalien-Aufnahme und zum Braut-Examen das Kapitel In Hinsicht der ehelichen Beiwohnung, was ist erlaubt, was nicht erlaubt.
Gedichtet im Juli 2014 von Theodor Schmidt, inspiriert vom Foto „Kinder bei der Kaffeetafel (Spielplätze im Treptower Park)“, aus einer Zeitschrift von 1912.
Impressum Angaben gemäß § 5 TMG Theodor Schmidt Antiquar Okerstr. 15 12049 Berlin Kontakt Telefon: 0176-86843555 E-Mail: theodorschmidt@gmail.com Umsatzsteuer Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß §27 a Umsatzsteuergesetz: DE 274287131 Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV Theodor Schmidt, Okerstr. 15, 12049 Berlin Streitschlichtung Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit: https://ec.europa.eu/consumers/odr. Unsere … Impressum weiterlesen
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Ich bin Theodor Schmidt und sammle seit 2002 alte handschriftliche Tagebücher. Seit 2008 halte ich Lesungen daraus ab. Die Termine erfahrt ihr hier. Außerdem handle ich bei Ebay mit historischen Dokumenten. Bemerkenswerte Angebote von mir findet Ihr hier. Beim Recherchieren stoße ich oft auf kuriose und interessante Funde – diese teile ich hier mit Euch. … Kontakt weiterlesen
Pumuckl neckt, Pumuckl versteckt, und niemand was meckt ‒ oh, das reimt sich ja, und was sich reimt, ist gut …
– Tagebuch über Berliner Nacktkolonien im Jahr 1940. Es war im Sommer 2004, als ich auf dem Flohmarkt Boxhagener Platz in Berlin-Friedrichshain einen alten Kalender mit Brandschaden entdeckte. Für das ganze Jahr 1940 war er mit handschriftlichen Einträgen versehen – keine Zeile der Blätter wurde ausgespart.